Verstopfung – was tun? Ursachen, Symptome, schnelle Behandlung
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Aktualisiert am 18.10.2024
- Redakteur Kathrin Burke, Darm-Expertin
Schätzungen zufolge leiden etwa 15-30% der Bevölkerung in Deutschland an Verstopfung. Erfahre hier mehr über die Ursachen, mögliche Symptome und wie man eine Verstopfung schnell wieder beheben kann.
In vielen Fällen kann es ausreichen zu einer anderen Körperhaltung beim Toilettengang zu wechseln und zudem ein paar Gewohnheiten umzustellen. Wie das genau funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Unser Top-Tipp: Als sehr einfaches und vor allem natürlichstes Mittel zur Behandlung, aber auch zur Vorbeugung von Verstopfung hat sich der Hoca Toilettenhocker herausgestellt.
Durch einen Toilettenhocker gelangst du zu einer viel besseren Position beim Toilettengang durch den du deinen Enddarm weiter öffnest und somit die Verstopfung schnell und einfach beheben kannst.
Was ist eigentlich eine Verstopfung genau?
Verstopfung, wissenschaftlich als „Obstipation“ bezeichnet, ist ein häufiges Verdauungsproblem, bei dem der Darm Schwierigkeiten hat, sich gewohnt in regelmäßigen Abständen zu entleeren. Dieser Zustand kann in verschiedenen Ausprägungen auftreten und variiert von Person zu Person.
Eine Verstopfung ist geprägt von geringer Häufigkeit des Stuhlgangs (weniger als drei Stuhlgänge pro Woche so die Faustregel), begleitet von hartem, trockenem Stuhl und gelegentlichen Bauchschmerzen oder Unwohlsein. Betroffene haben oft auch das Gefühl, sich entleeren zu müssen. Dies ist aber nicht oder nur erschwert mit starkem Pressen möglich.
Da Verstopfung nicht als Krankheit, sondern als Symptom zu bewerten ist, ist es meist ein Zeichen dafür, dass in deinem Körper, insbesondere deinem Verdauungsprozess etwas nicht stimmt. Du solltest das Problem ernst nehmen und rasch Abhilfe schaffen. Dabei ist ein gutes Verständnis von Ursachen und Symptomen von Vorteil, um die richtigen Maßnahmen zur Vorbeugung und Linderung zu ergreifen.
Welche Formen von Verstopfung gibt es?
Verstopfung wird von Medizinern in zwei grundlegende Formen unterteilt: Akute und chronische Verstopfung.
Akute Verstopfung:
Akute Verstopfung tritt plötzlich auf und ist normalerweise vorübergehend. Akute Verstopfung ist in der Regel wenig besorgniserregend und erfordert oft keine spezielle medizinische Behandlung – außer die Symptome sind sehr stark, dann muss schnell behandelt werden.
Chronische Verstopfung:
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei chronischer Verstopfung um eine anhaltende Problematik, die seit mindestens drei Monaten besteht. Sie kann auf Lebensstilfaktoren, medizinische Bedingungen oder eine Kombination von beidem zurückzuführen sein. Chronische Verstopfung erfordert in der Regel eine gezieltere Behandlung und möglicherweise medizinische Unterstützung, um die Ursachen zu identifizieren und anzugehen.
Ursachen: Warum tritt Verstopfung auf?
Verstopfung ist ein komplexes Problem, das auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein kann. Diese sind bei vielen Menschen komplett unterscheidlich. Gerne führen wir für dich die wichtigsten Faktoren auf, die Verstopfung auslösen können.
1. Lebensstilfaktoren
Wie du dich im Alltag verhältst, spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Verstopfung – häufig ist der Lebensstil der entscheidende Faktor für eine träge Verdauung, so zum Beispiel:
Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme:
Dein Körper benötigt ausreichend Flüssigkeit, um den Stuhl weich zu halten und die Bewegung im Verdauungstrakt zu unterstützen. Wenn du also zu wenig trinkst, kann es zu trockenem Stuhl und Verstopfung führen.Ballaststoffarme Ernährung:
Ballaststoffe sind essenziell für eine gesunde Verdauung. Wenn deine Ernährung arm an Ballaststoffen ist, kann der Stuhl zu hart und schwer passierbar werden.Bewegungsmangel:
Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Darmbewegung und hilft, deinen Stuhlgang zu regulieren. Tendierst du zu einem sitzenden Lebensstil, können nicht nur die Muskeln sondern auch der Verdauungstrakt träge werden.- Eine falsche Sitzhaltung auf der Toilette:
Es klingt vielleicht banal. Aber dadurch, dass wir uns beim Toilettengang stets hinsetzen, erschweren wir den Stuhlgang enorm. Denn diese leider unnatürliche Sitzhaltung sorgt dafür, dass sich unser Enddarm nicht ausreichend öffnen kann, wodurch sich der Entleerungsvorgang erschwert und verlangsamt. Das kann dazu führen, dass du dich auch auf Dauer nicht richtig entleeren kannst, wodurch Stuhl im Darm verweilt und Verstopfung begünstigt wird. Hockst du beim Toilettengang jedoch im wichtigen Winkel, kannst du dieses Problem einfach umgehen. Warum hocken gesünder ist als sitzen und wie du am besten zur Hockhaltung gelangst, erklären wir dir hier…
2. Erkrankungen
Einige Erkrankungen können die Darmfunktion beeinflussen und zu Verstopfung führen. Dazu gehören:
Reizdarmsyndrom (RDS):
Das RDS ist eine chronische Darmstörung, die mit Durchfall, Verstopfung oder beidem einhergehen kann. Es beeinträchtigt die normale Funktion des Darms und kann zu unregelmäßigem Stuhlgang führen.Schilddrüsenprobleme:
Eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) kann den Stoffwechsel verlangsamen und die Darmbewegung vermindern, was zu Verstopfung führen kann.Neurologische Erkrankungen:
Bestimmte neurologische Erkrankungen, wie Multiple Sklerose oder Parkinson-Krankheit, können die Nerven im Darm beeinträchtigen und die Darmmotilität vermindern.
3. Variable Auslöser
Verstopfung kann auch vorübergehend auftreten, häufig ist diese dann bedingt durch:
Reisen:
Die Veränderung von Zeitzone, Klima und Ernährungsgewohnheiten auf Reisen kann den Darm vorübergehend aus dem Gleichgewicht bringen. Diese Art der Verstopfung sollte sich in der Regel wieder schnell legen.Zeitumstellungen:
Die Umstellung auf einen unregelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus, wie es bei Schichtarbeitern der Fall ist, kann die natürliche Darmroutine stören.Stress:
Emotionaler Stress kann die Darmbewegung negativ beeinflussen und vorübergehende Verstopfung verursachen.
Fakt ist: Verstopfung kann verschiedenste Ursachen haben, von kurzfristigen Faktoren bis hin zu chronischen Erkrankungen. Wenn du unter wiederkehrender Verstopfung leidest oder deine Symptome schwerwiegend sind, solltest du einen Arzt konsultieren, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsoptionen zu erhalten.
Um deine Verstopfung loszuwerden und zukünftig vorzubeugen ist die Hockhaltung auf der Toilette unumgänglich! Denn so begradigst du den Enddarm und entleerst ihn wieder vollständig.
Außerdem beugst du mit einem Toilettenhocker u.a. Hämorrhoiden vor, die in Asiatischen Ländern, in denen beim Toilettengang gehockt wird so gut wie gar nicht bestehen! Wie du Hämorrhoiden effektiv behandelst erfährst du hier....
Symptome: Woran erkenne ich eine Verstopfung?
Verstopfung ist durch eine Bandbreite von Symptomen gekennzeichnet, die auf eine gestörte Darmfunktion hinweisen. Die Vielfalt der Symptome und ihre Intensität können von Person zu Person unterschiedlich sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass Verstopfung nicht nur eine lästige Unannehmlichkeit ist, sondern auch gesundheitliche Risiken birgt, wenn sie nicht angemessen behandelt wird.
Hier sind die häufigsten Anzeichen und Symptome:
Eines der offensichtlichsten Anzeichen von Verstopfung ist, dass du nur sehr selten auf die Toilette musst und kannst. Es gilt als Verstopfung, wenn du seltener als 3 Mal pro Woche dein großes Geschäft erledigst. Der Stuhl sammelt sich im Darm an, was zu unangenehmem Druck und Schmerzen führen kann.
Der Stuhl bei Verstopfung ist in der Regel hart und trocken. Dies liegt daran, dass der Kot im Dickdarm zu lange verweilt und zu viel Wasser absorbiert, was seine Konsistenz verändert. Der harte Stuhl ist schwer auszuscheiden, was zu einem schmerzhaften und anstrengenden Stuhlgang führen kann. Hier erfährst du mehr über harten Stuhlgang.
Verstopfung geht oft mit Bauchschmerzen und Blähungen einher. Der gestaute Stuhl und die erhöhte Gasansammlung im Darm verursachen Druck und Unwohlsein im Bauchraum. Diese Schmerzen können von leichtem Unbehagen bis zu intensiven Krämpfen variieren und machen das tägliche Leben unangenehm.
Vergleich: Normale Darmentleerung oder Verstopfung?
Mit folgender Tabelle kannst du feststellen, ob es sich noch eher um einen normalen Stuhlgang oder eine Verstopfung handelt:
MERKMAL |
NORMALER STUHLGANG |
VERSTOPFUNG |
---|---|---|
Häufigkeit des Stuhlgangs |
3 Mal täglich bis 4 Mal pro Woche |
3 Mal pro Woche oder seltener |
Stuhlkonsistenz |
weicher Kot |
harter und trockener Kot |
Schmerzen / Unwohlsein |
in der Regel schmerzfrei |
kann von Schmerzen begleitet sein |
Stuhlgang |
schmerzfreie, leichte Ausscheidung |
schmerzhaft, Stuhl entweicht nur mit starkem Pressen |
Entleerungsgefühl |
Darm fühlt sich komplett entleert an |
nur unvollständiges Entleerungsgefühl |
Was tun bei Verstopfung?
Verstopfung ist ein, im wahrsten Sinne des Wortes, lösbares Problem. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, die von einer Anpassung der Lebensgewohnheiten über Hausmittel bis hin zu Medikamenten führt.
Was du bei Verstopfung tun kannst erklären wir dir gerne:
1. Mehr trinken
Wenn du mehr trinkst hat dies auch Auswirkung auf deinen Darm, insbesondere deinen Stuhl, der dadurch weiter und feuchter wird. Dies ist aber fast schon eher eine vorbeugende Maßnahme.
2. Ernährungsanpassungen
Eine ballaststoffreiche Ernährung mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten fördert mittel- und langfristig die Darmgesundheit, indem sie den Stuhl weicher und leichter passierbar macht. Außerdem erhöhst du das Stuhlvolumen, wodurch mehr Druck und Bewegung im Darm entsteht. Du solltest dringend darauf achten, genug Wasser und Tee zu trinken, denn das ist ein essentieller Schritt zu einer gesunden, regelmäßigen Verdauung.
Hier kannst du mehr zu den besten Hausmitteln gegen Verstopfung erfahren…
3. Bewegung
Mit regelmäßiger Bewegung bringst du deinen Darm in Schwung. Denn Bewegung regt die Darmmuskulatur an, was den Stuhlgang erleichtert. Versuche, dich mindestens 30 Minuten am Tag zu bewegen – aber keine Angst! Es reicht ein Spaziergang, du musst nicht unter die Hochleistungssportler gehen! Bewegung hilft in der Regel relativ schnell.
4. Medikamente (Abführmittel)
In einigen Fällen können Abführmittel auf ärztliche Empfehlung hin hilfreich sein. Diese Präparate unterstützen die Darmbewegung und erleichtern den Stuhlgang. Es ist jedoch wichtig, dass du Abführmittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt zu verwendest, da der übermäßige Gebrauch oder Missbrauch negative Auswirkungen haben kann und den Darm träge macht- es entsteht eine Art abhängigkeit und du kannst dann nicht mehr ohne Abführmittel auf die Toilette gehen.
Hier erfährst du mehr zum Thema Abführmittel!
5. Schnelle Abhilfe: Verrichte deinen Stuhlgang in der Hocke
Wenn du deinen Stuhlgang in der Hocke verrichtest, kannst du dich viel besser entleeren, da sich dein Enddarm viel weiter öffnet. Gerade bei langfristigeren Beschwerden kann dies enorm helfen.
In Ländern mit vielen Plumpsklos hat man z.B. sehr selten mit Verstopfung zu tun, weil die Menschen sich zum Stuhlgang hinhocken. So, wie es unser Körper eigentlich seit Jahrtausenden anatomisch gewohnt ist – denn in der Steinzeit (salopp ausgedrückt) gab es natürlich keine Sitztoiletten wie heutzutage.
Um ganz leicht bei jedem Toilettengang in die richtigen Hockwinkel zu gelangen, empfehlen wir dir übrigens die Verwendung eines Toilettenhockers mit etwa 21cm Höhe. Z.B. den HOCA Toilettenhocker…
Ohne Toilettenhocker:
- Im Sitzen wird der Darm abgeknickt, du musst pressen und kämpfst gegen einen natürlichen Schließmuskel an. Gerade harter Stuhl bleibt im Darm zurück – Bauchschmerzen und Verstopfung können oft eine Folge sein.
Mit Toilettenhocker:
- Der Darm ist begradigt, der Stuhl kann einfach ohne Pressen entweichen. Es bleiben keine Kotreste im Enddarm. Du fühlst dich befreit und die Verstopfung ist gelöst.
Wichtig! Achte darauf, dass der Toilettenhocker, den du wählst, hoch genug ist. Denn je größer er ist, desto besser kommst du in den richtigen Hockwinkel, um deinen Darm maximal zu öffnen.
„Die Nutzung eines Toilettenhockers empfehle ich uneingeschränkt seit über 20 Jahren.“
Prof. Dr. Christoph Gasche aus Wien, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie & Hepatologie – www.lohaforlife.at
Die Wahl der am besten geeigneten Maßnahmen hängt von der Schwere der Verstopfung und ihren Ursachen ab. Eine individuelle Beratung durch einen Arzt ist ratsam, um die wirksamsten Strategien zur Behandlung und Vorbeugung von Verstopfung zu ermitteln.
Verstopfung: Wann sollte ich zum Arzt?
Eine gelegentliche Verstopfung kann oft eigenständig durch die bereits erwähnten Maßnahmen gelindert werden. Sollten bei dir Verdauungsprobleme und harter Stuhlgang jedoch immer wieder auftreten oder die Verstopfung trotz präventiver und allgemeiner Maßnahmen länger als vier Tage anhalten und auch mehr Bewegung, eine höhere Flüßigkeitszunahme und der Stuhlgang in der Hocke nicht helfen, empfehlen wir dir, einen Arzt zu konsultieren.
Gleiches gilt, wenn die Verstopfung trotz Abführmittel länger als zwei Tage besteht.
Bitte gehe umgehend zum Arzt wenn du folgendes feststellst:
- Begleitsymptome wie Blut im Stuhl und/oder unerklärlicher Gewichtsverlust
- Sehr plötzlich, stark auftretende Verstopfung, wenn vorher noch alles ok war
Die Frage ist: Wann wird es gefährlich? Bei plötzlich auftretender Verstopfung mit starken Bauchschmerzen, einem aufgeblähten Bauch, Fieber, Übelkeit und Erbrechen könnte ein lebensbedrohlicher Darmverschluss vorliegen. Rufe in einem solchen Fall umgehend den Notarzt!
Fazit - du kannst eine Verstopfung normalerweise leicht lösen!
Durch einfache Anpassungen in der Ernährung, viel trinken, regelmäßige Bewegung und die Nutzung des richtigen Toilettenhockers kann die Obstipation effektiv behoben werden. So förderst du deine Darmgesundheit und gelangst zu einem regelmäßigen, normalen Stuhlgang.
Solltest du unter chronischer Verstopfung leiden oder Symptome wie Blut im Stuhl aufweisen, solltest du dringend einmal mit dem Arzt oder der Ärztin deines Vertrauens sprechen. Denn Verstopfung ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch mit Schmerzen einhergehen oder Symptom einer ernstzunehmenden Krankheit sein.
Hier schreibt: Kathrin Burke, Redakteurin bei Hey Nature
Kathrin Burke ist Gesundheitsredakteurin und arbeitet seit 5 Jahren für das Unternehmen Hey Nature aus Bonn. Sie interessiert sich für die Themen Nachhaltigkeit und Gesundheit. Bei Hey Nature hat sie jahrelang Klienten zum Thema Darmgesundheit beraten.
Hey Nature ist ein seit 2014 bestehendes Familienunternehmen, welches sich nachhaltigen Gesundheitslösungen verschrieben hat und hierzu natürliche Leistungen, Wirkweisen und Produkte anbietet.
Quellen
- Sikirov, D. (2003). Comparison of straining during defecation in three positions: results and implications for human health. Digestive Diseases and Sciences, 48(7), 1201–1205.
- Talley, N. J., & Weaver, A. L. (2015). Zelnorm (tegaserod) in the treatment of irritable bowel syndrome with constipation (IBS-C). Expert Review of Gastroenterology & Hepatology, 1(1), 15-27.
- Black, C. J., & Ford, A. C. (2015). Chronic idiopathic constipation in adults: epidemiology, pathophysiology, diagnosis and clinical management. The Medical Journal, 27(8), 659-664.
- Rao, S. S. (2004). Constipation: evaluation and treatment of colonic and anorectal motility disorders. Gastroenterology Clinics of North America, 33(1), 193-216.
- Lembo, A., & Camilleri, M. (2003). Chronic constipation. The New England Journal of Medicine, 349(14), 1360-1368.
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