Was gegen Schweißfüße hilft – die 5 besten Tipps für frische Füße Schwitzen ist gesund! Denn mit dem Schweiß regulieren
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Startseite » Gegen Fußpilz: Der Fußpilz Ratgeber » Fußpilz behandeln – was hilft wirklich gegen Fußpilz?
Fußpilz, auch als Tinea pedis oder Athletenfuß bekannt, ist eine lästige und unangenehme Infektion, die viele Menschen betrifft. So ist in Industrieländern schätzungsweise mindestens jeder zehnte Mensch betroffen. Die Infektionsrate steigt mit dem Alter, wobei Frauen seltener von Fußpilz betroffen sind als Männer.
In diesem Artikel erfährst du, mit welchen Mitteln du Fußpilz behandeln kannst. Und zwar effektiv und nachhaltig.
Unser Top-Tipp: Als bestes und einfachstes Mittel gegen Fußpilz haben sich Einlagen aus Zedernholz, wie von Zederna, bewährt. Denn diese Sohlen sind sehr einfach in der Anwendung und vor allem bei der Vorbeugung von Fußpilz besonders hilfreich. Die Sohlen haben durch das im Zedernholz enthaltene Öl eine natürliche pilzhemmende Wirkung und helfen, die infektiösen Pilzsporen durch reines Tragen im Schuh zu bekämpfen.
Mit über 18 Jahren Erfahrung im Bereich Fußpflege können wir dir diese Einlagen mit bestem Gewissen ans Herz, bzw. an den Fuß legen.
Fußpilz, von MedizinerInnen Tinea pedis genannt, ist eine chronisch verlaufende, ansteckende Pilzinfektion der Füße. Betroffen sind zumeist die Zehenzwischenräume und die Sohlen der Füße, in schweren Fällen auch der Fußrücken. Wenn der Pilz – zumeist später – die Nägel befällt, ist von Nagelpilz die Rede.
Symptome von Fußpilz sind:
Die Diagnose von Fußpilz erfolgt in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und eine Befragung zu deinen Symptomen bei deinem Haus- oder Hautarzt. In einigen Fällen kann eine Hautprobe genommen und im Labor untersucht werden, um die Pilzinfektion zu bestätigen. Den Fußpilz behandeln solltest du in jedem Fall, denn bei Fußpilz im fortgeschrittenen Stadium kann eine bakterielle Infektion ausgelöst werden. Der Pilz kann außerdem auf die Fußnägel übergreifen und noch unschönere Spuren hinterlassen.
Fußpilz entsteht, wenn die Haut mit bestimmten Pilzen in Kontakt kommt, die in feuchten und warmen Umgebungen gedeihen. 75% der Infektionen verursacht ein Fadenpilz namens Trichophyton rubrum.
Risikofaktoren für Fußpilz sind unter anderem:
Fußpilz ist hartnäckig, lässt sich aber bei leichter bis mittelschwerer Infektion gut behandeln (mehr über die Fußpilz-Stadien erfährst du hier), wenn du grundsätzlich die folgenden beiden Punkte beherzigst:
Pilze brauchen Feuchtigkeit, um sich zu vermehren. Nach der Dusche oder dem Bad ist es daher essenziell, dass du dir deine Füße gut abtrocknest, vor allem zwischen den Zehen. Denke daran, die Handtücher danach bei mindestens 60°C zu waschen, denn Fußpilz ist sehr ansteckend. Auch wenn du schwimmen oder in der Sauna warst, solltest du deine Füße stets gut mit einem Handtuch abtrocknen.
Verwende bestmöglich atmungsaktive Schuhe und trage Socken, die nicht aus künstlichen, synthetischen Materialien wie Polyester oder Nylon bestehen. Besser sind hier Baumwoll- oder am allerbesten Merino-Socken. Spezielle Einlegesohlen aus saugfähigen, natürlichen Materialien, wie z.B. Einlegesohlen aus Zedernholz, helfen zusätzlich überschüssige Feuchtigkeit aufzusaugen.
Einlegesohlen aus Zedernholz, wie die von Zederna, sind eine hervorragende Lösung zur Prävention und Behandlung von Fußpilz, da das dünne Zedernholz natürliche, antimykotische/pilzhemmende Eigenschaften besitzt und deine Füße durch eine eingearbeitete Baumwollschicht gleichzeitig trocken bleiben. Feuchtigkeit durch Fußschweiß bildet den Nährboden von Fußpilz. Die Sohlen helfen also gleich doppelt gegen Fußpilz und unterstützen jede Behandlung, die leider langwieriger sein kann.
Da Fußpilz sehr hartnäckig sein kann, empfehlen wir dir also eine Kombination aus Zedernsohlen und einem weiteren pilzhemmenden Mittel. Trage z.B. die Zedernsohlen in deinem Schuh (dort wirken sie einfach permanent, ohne ein besonderes Zutun) und verwende dazu mehrere Wochen eine antimykotische Creme oder ein Spray aus der Apotheke. So wirst du Fußpilz in der Regel am schnellsten los.
Antimykotische Cremes, Gels oder Sprays können direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Diese chemischen Mittel sind in der Regel wirksam, müssen jedoch konsequent und über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Die Behandlung ist schon mühseliger, weil du eben täglich deine Füße damit behandeln musst.
Wenn du eher zu trockenen Füßen neigst solltest du eher zu einer Creme greifen. Bei eher feuchten Füßen zu Puder oder einem Spray. Wenn du zu diesen Mitteln greifst, helfen dir Zedernholzsohlen zusätzlich die Wirkung gegen die Pilze zu verstärken.
Ein geeignetes antimykotisches Spray oder eine Creme kannst du z.B. rezeptfrei in einer Apotheke in deiner Nähe bekommen.
In schwereren Fällen können orale Antimykotika verschrieben werden, um den Fußpilz von innen heraus zu bekämpfen. Diese sind jedoch mit möglichen Nebenwirkungen verbunden und sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
Pilze mögen Zucker – jeder, der schon einmal einen Hefeteig gemacht hat, kennt das. So verhält es sich auch mit unserer Ernährung. Während du deinen Fußpilz behandelst, kann es unterstützend helfen, auf Zucker in der Nahrung zu verzichten. Auch der Verzicht auf säurebildende Lebensmittel wie Weizen oder Schweinefleisch und auch Milchprodukte kann dem Pilz die Lebensgrundlage entziehen und eine Behandlung beschleunigen.
Es gibt viele Hausmittel die bei der Behandlung von Fußpilz helfen können. Die besten haben wir dir zusammengestellt. Beachte aber bitte, dass Hausmittel nur bei leichten bis mittelschweren Fällen von Fußpilz helfen können. Bei schweren oder hartnäckigen Fällen solltest du einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Teebaumöl hat natürliche antimykotische und antiseptische Eigenschaften. Es hilft, den Pilz abzutöten und Infektionen zu verhindern. Trage einige Tropfen unverdünntes Teebaumöl direkt auf die betroffene Stelle auf und massiere es sanft ein. Wiederhole dies zweimal täglich.
Apfelessig hat antimykotische Eigenschaften und hilft, das pH-Gleichgewicht der Haut wiederherzustellen. Mische gleiche Teile Apfelessig und Wasser in einer Schüssel und tauche deine Füße 15-20 Minuten lang hinein. Trockne danach deine Füße gründlich ab. Führe das Fußbad täglich durch, bis die Symptome abklingen.
Knoblauch hat antimykotische Eigenschaften, die bei der Behandlung von Fußpilz nützlich sein können. Zerdrücke einige Knoblauchzehen und trage die Paste direkt auf die betroffene Stelle auf. Lasse sie 20-30 Minuten einwirken und spüle sie anschließend ab. Wiederhole dies täglich, bis die Symptome verschwinden.
Backpulver hilft, Feuchtigkeit zu absorbieren und ein saures Milieu zu schaffen, das für Pilze ungünstig ist. Mische zwei Teelöffel Backpulver mit etwas Wasser, um eine Paste zu erhalten. Trage die Paste auf die betroffene Stelle auf, lasse sie 10-15 Minuten einwirken und spüle sie anschließend ab. Trockne deine Füße gründlich ab und wiederhole den Vorgang täglich.
Für Fußpilz musst du dich nicht schämen, allerdings solltest du ihn behandeln. Mit den oben genannten Tipps und Informationen zur Fußpilzbehandlung, bist du gut gewappnet, um mit diesem Problem umzugehen. Wir glauben, dass besonders die Verwendung von Zedernholz Schuheinlagen eine hervorragende und einfache Möglichkeit für dich ist Fußpilz erst zu bekämpfen und dann zu vermeiden. Sollte die Infektion auf die Nägel übergreifen oder dich schwer belasten, solltest du unbedingt deinen Arzt oder deine Ärztin zu Rate ziehen.
Michael Berg ist Gesundheitsredakteur und arbeitet seit 17 Jahren für das Fußpflege-Unternehmen Zederna aus Bonn. Er interessiert sich für die Themen Nachhaltigkeit und Lifestyle. Bei Zederna hat er jahrelang Klienten zum Thema Fußpflege beraten.
Zederna ist ein seit 2005 bestehendes Familienunternehmen, welches sich der Fußgesundheit verschrieben hat und hierzu nachhaltige, natürliche Leistungen und Produkte anbietet.
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