Die 7 besten Tipps gegen Schweißfüße

Tipps gegen Fußpilz für gesunde Füße
Tipps gegen Fußpilz für gesunde Füße

Schweißfüße sind vor allem im Sommer ein lästiges, aber leider weit verbreitetes Problem. Sie führen zu übel riechenden Füßen und stinkenden Schuhen und auch vor deinen Mitmenschen ist es dir vermutlich peinlich, wenn deine Füße auffällig schwitzen. Um Schweißfüße zu vermeiden, haben wir für dich die besten 7 Tipps gegen Schweißfüße aus 18 Jahren Fußpflege-Erfahrung zusammengestellt:

Die besten 7 Tipps gegen Schweißfüße

1. Achte auf eine gute Fußhygiene

Eine gute Fußhygiene ist das A & O beim Kampf gegen Schweißfüße! Wasche deine Füße täglich mit Seife und trockne sie mit einem frischen Handtuch ab. Achte vor allem darauf, auch die Zehenzwischenräume abzutrocknen – das geht auch besonders gut mit einem Föhn. Zudem solltest du überschüssige Hornhaut entfernen und die Füße regelmäßig eincremen.

Schweißfüße Tipps - Fußhygiene

2. Schuhe reinigen und trocken halten

Auch deine Schuhe solltest du von innen pflegen. Desinfiziere sie regelmäßig und achte zudem darauf, deine Schuhe ordentlich auszulüften und somit zu trocknen. Du kannst deine Schuhe auch mit Zedernholzsohlen dauerhaft desinfizieren, denn die Sohlen saugen nicht nur überschüssigen Schweiß im Schuh auf, sondern wirken natürlich antibakteriell und antimykotisch.

3. Trage atmungsaktive Schuhe aus natürlichen Materialien

Beim Kauf deiner Schuhe solltest du, gerade wenn du unter Schweißfüßen leidest, darauf achten, dass diese atmungsaktiv sind. Vermeide hier synthetische Materialien, da sie die Belüftung beeinträchtigen und das Schwitzen verstärken können. Zudem solltest du zu enge Schuhe vermeiden, denn wenn deine Schuhe deinen Füßen ausreichend Platz bieten, ist eine bessere Luftzirkulation gegeben und du reduzierst die Bildung von Schweiß.

Top Schweißfüße Tipp: das richtige Schuhwerk

4. Fußbäder unterstützen die Fußhygiene

Gönne dir und deinen Füßen ein bisschen Entspannung mit morgendlichen Fußbädern. Die Füße werden so zusätzlich erfrischt. Mit natürlichen Zusätzen wie Teebaumöl oder Essig, die Bakterien bekämpfen und die Schweißproduktion regulieren, wird die Wirkung hier besonders gut unterstützt. Aber auch hier gilt: Trockne die Füße nach dem Bad gut ab.

Schweifüße Tipps: Fussbäder helfen gegen schweißfüße

5. Gesunder Lebensstil & Ernährung reduziert Schweiß

Zu viel Koffein und Alkohol können tatsächlich deine Schweißproduktion erhöhen. Du solltest also den Konsum von Kaffee, Tee und Energydrinks reduzieren und lieber zu Wasser greifen. Auch eine ausgewogene Ernährung kann die Produktion von Schweiß verringern – auf sehr scharfe Lebensmittel solltest du erst einmal verzichten. Auch Nikotin fördert die Schweißproduktion und kann zu Schweißfüßen führen.

Gesunde Ernährung - Smoothie aus Obst oder Gemüse

6. Socken aus Naturmaterialien regelmäßig wechseln

Wahrscheinlich hast du auch schon gemerkt, dass manche Socken den Schweiß besser aufnehmen als andere. Socken aus Naturmaterialien wie Baumwolle oder mit Merinoanteilen sind für ihre gute Atmungsaktivität und Schweißabsorption bekannt. Wenn du zu starken Schweißfüßen neigst, solltest du deine Strümpfe auch mehr als nur einmal am Tag wechseln.

Die richtigen Socken sind ein wichtiger Tipp bei Schweißfüßen

7. Mehr barfuß laufen

Barfuß gehen kann bei Schweißfüßen helfen, weil es die natürliche Belüftung und Trocknung der Füße unterstützt. Wenn du barfuß gehst, haben deine Füße direkten Kontakt mit dem Boden, was den Schweiß verdunsten lässt und die Feuchtigkeit reduziert. Darüber hinaus ermöglicht das Barfußgehen eine natürliche Massage deiner Fußsohlen, was die Durchblutung fördert und die Schweißproduktion regulieren kann. 

Barfuß gehen bei Schweißfüßen ist ein wichtiger Tipp

Unser Top-Tipp gegen Schweißfüße

Hilft wunderbar bei Schweißfüßen, weil die Ursache behandelt wird: Einlagen aus Zedernholz, wie von Zederna saugen nicht nur überschüssigen Schweiß im Schuh auf und halten den Fuß trocken, sondern sie wirken aktiv gegen Geruchsverursachende Bakterien!

Mit über 18 Jahren Erfahrung im Bereich Fußpflege können wir dir diese Sohlen mit bestem Gewissen ans Herz, bzw. an den Fuß legen.

Zedernholz wirkt antibakteriell gegen geruchsverursachende Bakterien und hält die Füße angenehm trocken

Unsere Top-Produkttipps gegen Schweißfüße

Zusätzlich zu den bereits genannten Tipps möchten wir dir einige gute Produkte vorstellen, mit denen du die Schweißfüße noch schneller in den Griff bekommst.

Dir und auch der Umwelt zuliebe solltest du darauf achten, dass diese Produkte nicht nur helfen, sondern auch haut- und umweltverträglich sind:

  1. Einlegesohlen aus Zedernholz:
    Zedernholzsohlen sind 100% natürlich, hautverträglich und sind sehr einfach anzuwenden. Sie absorbieren die überschüssige Feuchtigkeit im Schuh und reduzieren Bakterien, die den Fußschweiß normalerweise zersetzen und dadurch strenge Gerüche verursachen, durch ihre antibakteriellen Eigenschaften. Die Anwendung der Sohlen ist denkbar einfach: Lege sie in die Schuhe ein und trage diese wie gewohnt. Hier empfehlen wir dir die originalen Zederna Zedernholzsohlen.
  2. Fußbäder:
    Einfache Fußbäder aus ganz natürlichen Inhaltsstoffen wie Essig, Teebaumöl oder Salzen (insbesondere  Epsom-Salz*) können helfen, den Fuß von Schweiß und geruchsbildenden Bakterien zu befreien.
  3. Feuchtigkeit absorbierende Socken:
    Ziehe auch im Alltag atmungsaktive Wandersocken* oder Sportsocken* an, denn diese sind meist dafür entwickelt worden, überschüssigen Schweiß an deinen Füßen besser abzutransportieren.
  4. Schuhe mit Belüftung:
    Schuhe aus atmungsaktivem Leder oder aus dünnen Mesh-Materialien verbessern die Luftzirkulation und helfen, die Füße deutlich einfacher trocken zu halten. Es gibt auch spezielle Schuhe mit Belüftungslöchern oder -netzen, die die Belüftung verbessern. Je mehr Luft im Schuh, desto weniger Schweißfüße.

Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich dir überlassen.

Fazit

Bei allen Hygiene- und Produkttipps gilt im Wesentlichen Folgendes: Achte auf eine regelmäßige und  gute Fußhygiene. Versuche möglichst atmungsaktive, natürliche Materialien für deine Schuhe und Socken zu wählen. Setze zudem ein Mittel ein, welches dir hilft die geruchsverursachenden Bakterien zu reduzieren. Zedernsohlen aus antibakteriellem Zedernholz sind hier unsere eindeutige Empfehlung.

Unser Top-Tipp für dich!

Weil sie die Bakterien an deinem Fuß eliminieren. 100% natürlich und nachhaltig.

Falls dir diese Tipps nicht weiterhelfen und du zu wirklich außergewöhnlich starken Schweißfüßen neigst. dann empfehlen wir dir, einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren. Denn wenn die Schweißdrüsen übermäßig aktiv sind, kann es sich um Hyperhidrose, eine medizinische Erkrankung, handeln. Schweißfüße könnten auch ein Symptom für weitere Gesundheitsprobleme wie hormonelle Störungen oder Stoffwechselprobleme sein, daher ist eine ärztliche Abklärung ratsam.

Picture of Hier schreibt: Michael Berg, Redakteur & Fußpflege-Experte bei  Hey Nature

Hier schreibt: Michael Berg, Redakteur & Fußpflege-Experte bei Hey Nature

Michael Berg ist Gesundheitsredakteur und arbeitet seit 17 Jahren für das Fußpflege-Unternehmen Zederna aus Bonn. Er interessiert sich für die Themen Nachhaltigkeit und Lifestyle. Bei Zederna hat er jahrelang Klienten zum Thema Fußpflege beraten.

Zederna ist ein seit 2005 bestehendes Familienunternehmen, welches sich der Fußgesundheit verschrieben hat und hierzu nachhaltige, natürliche Leistungen und Produkte anbietet.

Quellen

  • Haider, A., Solish, N., & Dressler, C. (2012). Hyperhidrosis: an update on prevalence and severity in the United States. Archives of Dermatological Research, 304(8), 643-651. doi:10.1007/s00403-012-1255-9

  • Hornberger, J., Grimes, K., Naumann, M., Glaser, D. A., Lowe, N. J., Naver, H., … & Stolman, L. P. (2004). Recognition, diagnosis, and treatment of primary focal hyperhidrosis. Journal of the American Academy of Dermatology, 51(2), 274-286. doi:10.1016/j.jaad.2003.11.071

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