Was gegen Schweißfüße hilft – die 5 besten Tipps für frische Füße Schwitzen ist gesund! Denn mit dem Schweiß regulieren
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Schweißfüße sind für viele von uns ein sehr lästiges Problem. Mit über 18 Jahren Erfahrung im Bereich der Fußpflege erklären wir dir, wie und warum Fußschweiß entsteht und welche Mittel dir schnell und vor allem nachhaltig helfen. Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung am Seitenende hilft dir dabei, Schweißfüße und Fußgeruch ganz rasch wieder loszuwerden.
Unser Top-Tipp: Als bestes und einfachstes Mittel gegen unangenehm riechende Füße haben sich Einlagen aus Zedernholz, wie die von Zederna, bewährt. Denn diese Sohlen sind sehr einfach in der Anwendung und überdecken den Fußgeruch nicht einfach nur, sondern sie beseitigen durch ihre natürlichen Wirkstoffe auch direkt die geruchsverursachenden Bakterien und saugen überschüssigen Schweiß in deinen Schuhen auf.
Allein an unseren Fußsohlen befinden sich ca. 90.000 Schweißdrüsen. So viele, wie an keiner anderen Stelle unseres Körpers. Kein Wunder, dass gerade durch das Tragen von Socken und Schuhen unangenehme Gerüche entstehen. Denn der sich hierin ansammelnde, warmnasse Fußschweiß bildet die ideale Grundlage für Bakterien, die den Schweiß zersetzen und deren Abbauprodukte sehr unangenehm riechen. Auch Fußpilz und sogar Nagelpilz können durch dieses feuchtwarme Fuß- und Schuhklima sehr leicht entstehen.
Dass unsere Füße (und Hände) so stark schwitzen, liegt primär an der hohen Zahl an Schweißdrüsen, die sich hier befindet. Die genaue Ursache dafür ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Es gibt aber mehrere evolutionsbedingte Hypothesen, die versuchen, dieses Phänomen zu erklären:
Außerdem hat der Schweiß offenbar eine Art natürliche „Schmierung“ für die Haut geboten, um Reibung und Druck auf die Fußsohlen zu reduzieren.
Schwitzen ist ein ganz normaler, sehr natürlicher und intelligenter Vorgang unseres Körpers: Er hilft uns dabei, unsere Körpertemperatur zu regulieren. Gerade bei körperlicher Anstrengung oder hohen Umgebungstemperaturen schützt uns der Schweiß davor, dass unser Körper unerwünscht überhitzt. Die Schweißdrüsen produzieren Schweiß, der auf der Hautoberfläche verdunstet. Die Verdunstung wiederum entzieht unserem Körper, bzw. unserer Haut, Energie in Form von Wärme, was unseren Körper abkühlen lässt.
Unser Schweiß hat zudem weitere nützliche Funktionen. So enthält unser Schweiß neben Wasser auch geringe Mengen an Salzen, Mineralien und Abfallprodukten, wie zum Beispiel Harnstoff und Ammoniak, die durch das Schwitzen ausgeschieden werden und zur Entgiftung beitragen.
Ebenfalls hält der Schweiß unsere Haut feucht und geschmeidig, was sie widerstandsfähiger gegen Austrocknung, Risse und Infektionen macht. Zusammen mit Fetten und Proteinen der Talgdrüsen, sowie antimikrobiellen Peptiden, bildet er eine Schutzschicht, die als Säureschutzmantel bezeichnet wird. Diese Säureschutzmantel hat einen leicht sauren pH-Wert, der das Wachstum von schädlichen Bakterien und Pilzen normalerweise hemmt und auch vor Infektionen der Haut schützt.
Fußgeruch ist ein nachgewiesenes Problem unserer heutigen Lebensweise, da wir überwiegend Socken und Schuhe tragen und zudem auch mit viel mehr Stress konfrontiert sind.
Fußgeruch entsteht durch die Aktivität von Mikroorganismen, hauptsächlich Bakterien und Pilzen, die auf der Haut der Füße leben. Diese Mikroorganismen bauen den Schweiß und abgestorbene Hautzellen ab und produzieren dabei flüchtige organische Verbindungen, die für den unangenehmen Geruch verantwortlich sind.
Da Schweiß an sich geruchsneutral ist, resultiert der unangenehme Geruch tatsächlich aus dem Stoffwechsel der auf der Haut lebenden Mikroorganismen. Um den Fußgeruch zu reduzieren, ist es wichtig, die Vermehrung dieser Mikroorganismen zu kontrollieren.
Das heißt: Es gilt die Fußhygiene zu verbessern und zusätzlich Einlegesohlen (am besten aus Zedernholz) zu tragen, die ein deutlich besseres Klima in unseren Schuhen schaffen, damit Fuß- und auch Schuhgeruch gar nicht erst entstehen kann.
Folgende Gründe sind hauptverantwortlich dafür, dass sich Bakterien und Pilze an unseren Füßen bilden, vermehren und folglich unangenehme Gerüche entstehen:
Um Schweißfüße erfolgreich und nachhaltig zu behandeln ist es enorm wichtig den geruchsbildenden Bakterien und Pilzen den Nährboden zu entziehen. Deswegen funktionieren viele chemische Fußcremes, Fußsprays oder Fußpuder nicht wirklich, da sie den Geruch nur übertünchen, nicht aber dafür sorgen, dass die Bakterien und deren Grundlage bekämpft werden.
Besser geeignet sind hier zum Beispiel natürliche Einlegesohlen aus (von Natur aus) antibakteriellem, dünnem Zedernholz. Erfahre hier mehr, warum Zedernsohlen besonders wirksam gegen Schweißfüße helfen...
Die einfachste Anwendung gegen Schweißfüße sind Einlegesohlen. Sie entfalten alleine schon durch das bloße Tragen in den Schuhen ihre Wirkung – man muss nichts weiter tun.
Ideal sind hier Einlagen aus dünnem Zedernholz, da das Holz der Zeder von Natur aus über antibakterielle sowie fungizide Wirkstoffe verfügt. Die Trägerschicht des Holzes besteht zudem aus natürlicher Baumwolle, die dazu dient überschüssigen Schweiß aufzusaugen. Mit diesem 2-in-1-Effekt wird man Schweißfüße und Fußgeruch umgehend, einfach und völlig natürlich los.
Weitere Einlagen, die jedoch nicht ganz so effektiv wirken, sind: Zimtsohlen, Aktivkohlesohlen, Ledersohlen und Frischesohlen mit künstlichen Duftstoffen (leider nicht natürlich).
Unter anderem in Apotheken oder Drogerien werden meist Mittel verkauft, die man regelmäßig aufwändig auf die Haut auftragen muss. Auf dem Markt gibt es eine große Breite an Sprays, Cremes, Gels, Puder, Balsam, Deos, Fußbäder und auch Fußpeelings. Fast alle diese Produkte haben jedoch gemein, dass sie eher lästig in ihrer Anwendung sind und durch oftmals chemische Inhaltsstoffe unerwünschte Nebenwirkungen, wie z.B. Hautunverträglichkeiten, Irritationen oder Allergien hervorrufen können. Häufig werden auch lediglich Gerüche übertüncht und der wichtige Säureschutzmantel der Haut zerstört. Eine Anwendung sollte man sich genau überlegen und besser mit einem natürlichen Mittel starten.
Hausmittel sind eine sehr gute, natürliche Unterstützung, um stinkende Füße zu bekämpfen.
Ätherische Öle wie Teebaumöl, Lavendelöl oder Pfefferminzöl wirken antibakteriell und können mithelfen, den Fußgeruch temporär zu neutralisieren. Du kannst sie verdünnt auftragen und hast somit eine natürliche Alternative zu synthetischem Fußspray, Fußdeo oder Fußgel.
Deine Ernährung kann Einfluss darauf haben, wie sehr deine Füße riechen, da bestimmte Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln oder scharfe Gewürze den Schweißgeruch verstärken können. Wenn du Käsefüße also vermindern möchtest, verzichte am besten erstmal auf diese Nahrungsmittel, esse ansonsten ausgewogen und trinke ausreichend Wasser. Reduziere auch den Verzehr von Koffeein und Alkohol, da diese Substanzen die Schweißproduktion negativ beeinflussen können.
Eine häufige Folge von Schweißfüßen sind Pilzinfektionen wie Fußpilz und Nagelpilz. Diese Infektionen entstehen, weil das feuchtwarme Milieu in unseren Schuhen und Socken ein idealer Nährboden für Pilze und Bakterien ist.
Fußpilz ist eine Infektion der Haut an den Füßen, die meist zwischen den Zehen beginnt und sich auf andere Bereiche des Fußes ausbreiten kann. Symptome von Fußpilz sind Juckreiz, Rötungen, Schuppen und teilweise auch ein unangenehmer Geruch. Nagelpilz hingegen betrifft die Nägel und führt zu unschönen Verfärbungen, Verdickungen und Brüchigkeit der Nägel.
Zusätzlich zu Pilzinfektionen können Schweißfüße und Fußgeruch auch zu Hautreizungen und -entzündungen führen, die durch die ständige Feuchtigkeit und das Aufweichen der Haut begünstigt werden. Auch hier hilft eine gute Fußhygiene und das Vermeiden von übermäßigem Schwitzen, um solche Probleme zu verhindern.
In nur wenigen Tagen solltest Du eine deutliche Verbesserung merken. Wenn du diese 4 Schritte dauerhaft beherzigst, wirst du auch nachhaltig nichts mehr mit Fußgeruch und Schweißfüßen zu tun haben.
Auf unserer Zedernsohlen-Seite erfährst Du mehr zu unseren Zedernsohlen und den verschiedenen Varianten.
Sehr viele Menschen sind von Schweißfüßen betroffen. Der dadurch entstehende Fußgeruch ist besonders störend, kann aber sehr schnell und einfach mit natürlichen Mitteln behandelt werden. Alles entscheidend ist es, die Grundlage der geruchsverursachenden Bakterien zu bekämpfen. Also die Füße oder Schuhe „trocken zu legen“ und die Bakterien und Pilze auf möglichst natürliche, hautschonende Weise zu beseitigen. Unsere Leser haben beste Erfahrungen mit Zedernholzsohlen gemacht, die wir auch Dir direkt ans Herz legen möchten. Folge am besten unserer kurzen Schritt-für-Schritt-Anleitung und Du bist Schweißfüße und Fußgeruch schnell wieder los.
Auf den folgenden Seiten erhältst du zudem noch weitere Tipps:
Was du konkret gegen Stinkefüße tun kannst…
Was du konkret gegen stinkende Schuhe tun kannst…
Michael Berg ist Gesundheitsredakteur und arbeitet seit 17 Jahren für das Fußpflege-Unternehmen Zederna aus Bonn. Er interessiert sich für die Themen Nachhaltigkeit und Lifestyle. Bei Zederna hat er jahrelang Klienten zum Thema Fußpflege beraten.
Zederna ist ein seit 2005 bestehendes Familienunternehmen, welches sich der Fußgesundheit verschrieben hat und hierzu nachhaltige, natürliche Leistungen und Produkte anbietet.
Hast du Anregungen, Ideen oder Kritik zu diesem Artikel? Dann melde dich gerne bei uns unter redaktion@heynature.de.
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