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Die besten Hausmittel gegen Motten
- Thema: Haushalt/Motten
- Aktualisiert am 09.05.2025
- Julia Braunsteiner-Berger, Medizin-Autorin und Biologin
Zedernholz, Lavendel oder Essig – Hausmittel gegen Motten gibt es viele, aber helfen sie auch wirklich? Dieser Artikel betrachtet Vor- und Nachteile beliebter Hausmittel und erklärt, wie du Motten effektiv, aber giftfrei bekämpfen kannst.
Das Wichtigste vorab - was du über Hausmittel gegen Motten wissen solltest:
- Begrenzte Wirkung: Einige Hausmittel wie z.B. Lavendel oder Zedernholz schrecken Motten ab, schützen aber nicht vollständig.
- Unwirksam: Andere Hausmittel wie z.B. Natron helfen nicht gegen Motten.
- Giftfreie Alternative: Eine effektive und ungiftige Methode ist der Einsatz von Nützlingen wie Schlupfwespen.
- Gute Kombination: Ergänzend zu den Schlupfwespen lassen sich Hitze- und Kältebehandlungen, Essigwasser oder Mottenfallen einsetzen.
Inhaltsübersicht
Das Top-Mittel gegen Motten
Als natürlichstes und effektivstes Mittel gegen Motten im Haushalt gelten Schlupfwespen.
Diese nur 0,4 mm kleinen Nützlinge sind die natürlichen Feinde der Motte und eliminieren ihre Motteneier, damit keine neuen Motten mehr nachwachsen können.
Das effizienteste Mittel gegen Motten auf dem Markt. 100% natürlich und völlig harmlos.
Welche Vorteile haben Hausmittel gegen Motten?
Du hast Motten in deiner Wohnung entdeckt, willst aber nicht gleich zur Chemiekeule greifen? Das ist verständlich. Denn Insektengifte sind zwar meist nicht direkt giftig für den Menschen. Mitunter können sie aber doch Atembeschwerden, Hautreizungen oder Kopfschmerzen auslösen. Gelangen sie in die Umwelt, schaden sie oft nützlichen Insekten.
Dagegen gelten Hausmittel gegen Motten als ungefährlich für Mensch, Tier und Umwelt. Viele sind preiswert, leicht verfügbar und einfach anzuwenden.
Welche Hausmittel es gibt und wie gut sie funktionieren, erfährst du nachfolgend.
Beliebte Hausmittel gegen Motten im Vergleich
Werfen wir einen genaueren Blick auf beliebte Hausmittel gegen Motten. Was bewirken sie konkret? Worin liegen ihre Vor- und Nachteile?
Ätherische Öle (z.B. aus Lavendel)
Anwendbar gegen: Lebensmittelmotten und Kleidermotten
Zu den beliebtesten Hausmitteln gegen Motten gehören sogenannte Repellentien. Das sind ätherische Öle, die Mottenfalter abschrecken (nicht bekämpfen). Nachweislich abschreckend wirken:
- Lavendel
- Nelken
- Indisches Lorbeerblatt (Cinnamomum tamala)
- Zitronenöl
- Rosmarin
- Citronellol
- Thuja (Lebensbaum)
- Zirbe
- Lavandin-Öl (aus den Blüten der Lavandin-Pflanze)
Wichtig zu wissen ist: Ätherische Öle wirken nicht gut gegen Mottenlarven und Motteneier. Haben sich Motten einmal eingenistet, stoßen diese Hausmittel daher an ihre Grenzen.
Vorteile
- natürlich und umweltfreundlich
- meist angenehmer Duft für den Menschen
Nachteile
- schrecken nur Mottenfalter ab, nicht Motteneier und Mottenlarven
- Duftstoffe verflüchtigen sich schnell, häufiges Auffrischen nötig
- allergische Reaktionen sind nicht ausgeschlossen
Zedernholz
Anwendbar gegen: Lebensmittelmotten und Kleidermotten
Zedernholz enthält ätherische Öle wie Cedrol, die nachweislich abschreckend gegen erwachsene, also herumfliegende Motten wirken. Die Duftstoffe verfliegen jedoch schnell und sind gegen Mottenlarven oder Motteneier nicht ausreichend wirksam.
Lösungen aus Zedernholz werden auch häufig in Form von Mottenkugeln oder Zedernholzringen (passend für Kleiderbügel) verwendet. Hauptanwendung findet Zedernholz oft in Kleiderschränken gegen Kleidermotten.
Vorteile
- nachhaltiges und natürliches Hausmittel
- angenehmer Holzduft
Nachteile
- schrecken nur Mottenfalter ab, nicht Motteneier und Mottenlarven
- Wirkung lässt mit der Zeit stark nach
- Qualitätsunterschiede je nach Holzherkunft
Essig
Anwendbar gegen: Lebensmittelmotten und Kleidermotten
Essig wird oft als ungiftiges Hausmittel empfohlen, doch Motten lassen sich damit nicht direkt bekämpfen: Für Mottenfalter, Mottenlarven und Motteneier ist Essig nämlich ungiftig. Sie lassen sich davon nicht beeindrucken.
Trotzdem empfehlen wir dir Essigwasser zur Reinigung von Vorrats- oder Kleiderschränken. Es beseitigt Rückstände von Lebensmitteln und Duftstoffe, die später wieder Motten anlocken könnten.
Vorteile
- natürlich und ungiftig
- preiswert
Nachteile
- nur unterstützend zur Reinigung einsetzbar
- keine direkte Wirkung gegen Motten
Natron und Backpulver
Anwendbar gegen: Lebensmittelmotten und Kleidermotten
Natron und Backpulver werden oft als ungiftige Hausmittel gegen Motten empfohlen. Es gibt aber keinerlei Nachweise, dass sich Motten davon beeindrucken lassen: Aufgestreutes Natron oder Backpulver kann Motten weder töten noch abschrecken.
Vorteile
- preiswertes, leicht verfügbares Hausmittel
- ungiftig für Mensch und Tier
Nachteile
- keine nachweisliche Wirkung gegen Motten
Hitze und Kälte (Kleidung heiß waschen oder einfrieren)
Anwendbar gegen: Lebensmittelmotten und Kleidermotten
Extreme Temperaturen töten alle Entwicklungsstadien von Motten ab: Mehr als 50 ° Celsius oder weniger als minus 18 ° Celsius halten erwachsene Motten, Eier und Larven nicht lange aus.
Hitze- und Kältebehandlungen sind somit ein wirksames Hausmittel, um Motten zu bekämpfen. Folgendes kannst du tun:
- befallene Textilien heiß waschen
- nicht waschbare Textilien für eine Woche einfrieren
- befallene Lebensmittel einfrieren, um ein Verschleppen der Schädlinge bei der Entsorgung zu vermeiden
Allerdings vertragen nicht alle Materialien extreme Temperaturen. Auch die Innenseiten von Schränken lassen sich meist nicht gut mit Hitze oder Kälte behandeln. Dort können aber ebenfalls Mottenlarven oder Motteneier haften.
Vorteile
- hoch wirksam gegen alle Entwicklungsstadien von Motten
- keine chemischen Rückstände
Nachteile
- mögliche Beschädigung empfindlicher Materialien
- nicht für alle befallenen Gegenstände geeignet
- energieintensiv
Neem-Öl
Anwendbar gegen: Kleidermotten
Neem-Öl ist ein Pflanzenextrakt, gewonnen aus den Blättern des tropischen Neem-Baums. Es gilt als natürliches Insektizid, denn es hemmt die Entwicklung von Mottenlarven. Die Larven hören auf zu fressen und sterben nach einigen Tagen.
Obwohl Neem-Öl natürlichen Ursprungs ist, handelt es sich doch um ein Insektizid. Du solltest es daher sicherheitshalber nicht in der Küche anwenden.
Vorteile
- natürlichen Ursprungs
- wirksam gegen Motten und andere Haushaltsschädlinge
Nachteile
- kann auch Nützlingen schaden
- unangenehmer Geruch
- kann auf empfindlichen Oberflächen Flecken hinterlassen
- Hautreizungen bei direktem Kontakt möglich
UV-Strahlung / Sonnenlicht
Anwendbar gegen: Kleidermotten
Sonnenlicht ist ein einfaches und kostenloses Hausmittel gegen Motten: Du kannst befallene Kleidung oder Teppiche bei sonnigem Wetter einfach ins Freie hängen. Die UV-Strahlung tötet Eier und Larven an der Oberfläche ab, zugleich lässt die Wärme die Schädlinge austrocknen.
Allerdings wirken UV-Licht und Wärme nur dort, wo die Sonne auch wirklich hinkommt. Motten in tieferen Gewebeschichten werden oft nicht erreicht, ebenso wenig die Innenseite von Schränken.
Vorteile
- kostenlos verfügbar
- wirksam gegen Motteneier und Larvenstadien
- keine chemischen Rückstände
Nachteile
- begrenzte Eindringtiefe in Textilien
- Ausbleichen von Textilien möglich
Mottenfallen (kein klassisches Hausmittel)
Anwendbar gegen: Lebensmittelmotten und Kleidermotten
Mottenfallen, auch Pheromon- oder Klebefallen genannt, enthalten Duftstoffe, die gezielt männliche Mottenfalter anlocken und aus dem Verkehr ziehen. Gegen Weibchen, Mottenlarven und Motteneier wirken sie jedoch nicht. Da meist nicht alle Männchen in die Falle gehen, können sich die Motten somit weiter vermehren.
Gut geeignet sind die Fallen zur Bestandskontrolle: Man sieht, ob Motten vorhanden sind und wie viele.
Vorteile
- artspezifische Wirkung
- nützlich zum Monitoring und zur Früherkennung
Nachteile
- nur gegen männliche Mottenfalter wirksam
- als Einzelmaßnahme ungeeignet
Pheromon-Fallen gegen Lebensmittelmotten kannst du direkt in unserem Shop kaufen:
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Nachteile: Warum Hausmittel gegen Motten ihre Grenzen haben
Hausmittel sind zwar ungiftig, reichen aber meist nicht aus, wenn sich Motten einmal bei dir eingenistet haben. Denn viele vertreiben zwar erwachsene Falter, unterbrechen aber nicht gezielt den Lebenszyklus der Schädlinge.
Auch in ihrer praktischen Anwendbarkeit haben Hausmittel gegen Motten oft Grenzen: Empfindliche Textilien lassen sich beispielsweise nicht heiß waschen, und Teppiche sind mitunter zu groß für den Gefrierschrank.
Darüber hinaus sind nicht alle Hausmittel völlig harmlos: Zwar selten, können ätherische Öle manchmal allergische Reaktionen auslösen.
Schlupfwespen - die nachhaltige Lösung gegen Motten
Trotzdem musst du nicht zu chemischen Mitteln greifen, um Motten wirksam zu bekämpfen. Denn du kannst dir Schlupfwespen zur Hilfe holen. Diese winzigen, nahezu mikroskopisch kleinen Nützlinge suchen gezielt die Eier der Motten auf und legen ihre eigenen Eier darin ab. Dadurch werden die Motteneier vernichtet – aus ihnen schlüpfen somit keine schädlichen Larven mehr. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Motten direkt an der Quelle unterbrochen.
Eine weitere Insektenplage brauchst du dabei nicht befürchten: Gibt es keine Motteneier mehr, dann verschwinden auch die Schlupfwespen ganz von selbst.
Mehr Informationen zu Schlupfwespen findest du hier:
Kann ich Schlupfwespen und Hausmittel gegen Motten kombinieren?
Wenn du Schlupfwespen gegen Motten einsetzen möchtest, solltest du unbedingt auf chemische Mittel und natürliche Insektizide wie Neem-Öl verzichten. Auch ätherische Öle wie Lavendel sind ungünstig, weil die Duftstoffe den feinen Geruchssinn der Schlupfwespen „verwirren“.
Du kannst Pheromon-Fallen zusätzlich zu den Schlupfwespen einsetzen, um den Bestand der männlichen Mottenfalter zu reduzieren. Stelle die Fallen zur Sicherheit mindestens zwei Meter entfernt von den Schlupfwespen-Kärtchen auf.
Sinnvoll ist auch heißes Waschen, Einfrieren oder Auslüften von Textilien an der Sonne. Was du sonst noch tun kannst, erklären wir dir hier im Detail:
Fazit: Lassen sich Motten mit Hausmitteln bekämpfen?
Um Motten dauerhaft loszuwerden, gilt es, den Befall an der Wurzel zu bekämpfen. Hausmittel gegen Motten schaffen das oft nicht. Denn viele dieser Mittel wirken nur abschreckend oder bekämpfen erwachsene Falter, aber nicht die Larven. Diese richten aber den eigentlichen Schaden an.
Dagegen unterbrechen Schlupfwespen gezielt den Vermehrungskreislauf der Motten. So wird die Schädlingspopulation vollständig eliminiert. Im Vergleich zu Hausmitteln sind Schlupfwespen somit eine wesentlich effektivere Lösung, um Motten dauerhaft und giftfrei zu bekämpfen.
Hier schreibt: Julia Braunsteiner-Berger, Medizin-Autorin und Biologin
Julia Braunsteiner-Berger schreibt seit vielen Jahren als freiberufliche Autorin über Medizin- und Gesundheitsthemen. Nach einem Biologiestudium absolvierte sie u.a. Fortbildungen im Bereich Medical Writing und Pflegewissenschaften. Ein besonderes Anliegen ist ihr die laiengerechte Aufarbeitung medizinischer Themen.
Quellen
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