Schweißfüße – wie du sie schnell & nachhaltig los wirst

Aktualisiert am 05.07.2023

Schweißfüße sind für viele von uns ein sehr lästiges Problem. Mit über 18 Jahren Erfahrung im Bereich der Fußpflege erklären wir dir, wie und warum Fußschweiß entsteht und welche Mittel dir schnell und vor allem nachhaltig helfen. Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung am Seitenende hilft dir dabei, Schweißfüße und Fußgeruch ganz rasch wieder loszuwerden.

Inhaltsverzeichnis

Unser Top-Tipp: Als bestes und einfachstes Mittel gegen unangenehm riechende Füße haben sich Einlagen aus Zedernholz, wie die von Zederna, bewährt. Denn diese Sohlen sind sehr einfach in der Anwendung und überdecken den Fußgeruch nicht einfach nur, sondern sie beseitigen durch ihre natürlichen Wirkstoffe auch direkt die geruchsverursachenden Bakterien und saugen überschüssigen Schweiß in deinen Schuhen auf.

Zedernholz Einlegesohlen gegen Schweißfüße
Zedernholz wirkt antibakteriell gegen geruchsverursachende Bakterien und hält die Füße angenehm trocken

Ursachen von Schweißfüßen

Allein an unseren Fußsohlen befinden sich ca. 90.000 Schweißdrüsen. So viele, wie an keiner anderen Stelle unseres Körpers. Kein Wunder, dass gerade durch das Tragen von Socken und Schuhen unangenehme Gerüche entstehen. Denn der sich hierin ansammelnde, warmnasse Fußschweiß bildet die ideale Grundlage für Bakterien, die den Schweiß zersetzen und deren Abbauprodukte sehr unangenehm riechen. Auch Fußpilz und sogar Nagelpilz können durch dieses feuchtwarme Fuß- und Schuhklima sehr leicht entstehen.

Warum schwitzen unsere Füße so sehr?

Dass unsere Füße (und Hände) so stark schwitzen, liegt primär an der hohen Zahl an Schweißdrüsen, die sich hier befindet. Die genaue Ursache dafür ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Es gibt aber mehrere evolutionsbedingte Hypothesen, die versuchen, dieses Phänomen zu erklären:

  1. Während der Evolution des Menschen waren unsere Füße beim Gehen und Laufen noch deutlich stärker beansprucht als heutzutage, da es noch keine Schuhe gab. Die hohe Anzahl an Schweißdrüsen an den Füßen und die dadurch erhöhte Schweißproduktion könnte dazu beigetragen haben, die Fußhaut geschmeidig und widerstandsfähig gegen Risse und Verletzungen zu halten. Denn ohne Schuhwerk waren unsere Füße häufigen Mikroverletzungen ausgesetzt, die sich ohne den Fußschweiß viel leichter hätten entzünden können. Denn der Schweiß an unserer Haut enthält entzündungshemmende Peptide, wie Dermcidin, die eine funktionierende Immunabwehr der Fußhaut gewährleisten.

    Außerdem hat der Schweiß offenbar eine Art natürliche „Schmierung“ für die Haut geboten, um Reibung und Druck auf die Fußsohlen zu reduzieren.

  2. Da die Füße weit von den Hauptwärmequellen des Körpers (wie dem Herzen) entfernt sind, könnten die vielen Schweißdrüsen an den Füßen dazu dienen, speziell die Temperatur der Extremitäten, also der Beine, besser zu regulieren.

Warum schwitzen wir überhaupt?

Schwitzen ist ein ganz normaler, sehr natürlicher und intelligenter Vorgang unseres Körpers: Er hilft uns dabei, unsere Körpertemperatur zu regulieren. Gerade bei körperlicher Anstrengung oder hohen Umgebungstemperaturen schützt uns der Schweiß davor, dass unser Körper unerwünscht überhitzt. Die Schweißdrüsen produzieren Schweiß, der auf der Hautoberfläche verdunstet. Die Verdunstung wiederum entzieht unserem Körper, bzw. unserer Haut, Energie in Form von Wärme, was unseren Körper abkühlen lässt.

Unser Schweiß hat zudem weitere nützliche Funktionen. So enthält unser Schweiß neben Wasser auch geringe Mengen an Salzen, Mineralien und Abfallprodukten, wie zum Beispiel Harnstoff und Ammoniak, die durch das Schwitzen ausgeschieden werden und zur Entgiftung beitragen.

Ebenfalls hält der Schweiß unsere Haut feucht und geschmeidig, was sie widerstandsfähiger gegen Austrocknung, Risse und Infektionen macht. Zusammen mit Fetten und Proteinen der Talgdrüsen, sowie antimikrobiellen Peptiden, bildet er eine Schutzschicht, die als Säureschutzmantel bezeichnet wird. Diese Säureschutzmantel hat einen leicht sauren pH-Wert, der das Wachstum von schädlichen Bakterien und Pilzen normalerweise hemmt und auch vor Infektionen der Haut schützt.

Wie entsteht Fußgeruch?

Fußgeruch ist ein nachgewiesenes Problem unserer heutigen Lebensweise, da wir überwiegend Socken und Schuhe tragen und zudem auch mit viel mehr Stress konfrontiert sind.

Fußgeruch entsteht durch die Aktivität von Mikroorganismen, hauptsächlich Bakterien und Pilzen, die auf der Haut der Füße leben. Diese Mikroorganismen bauen den Schweiß und abgestorbene Hautzellen ab und produzieren dabei flüchtige organische Verbindungen, die für den unangenehmen Geruch verantwortlich sind.

  • Bakterien: Es gibt verschiedene Arten von Bakterien, die auf der Haut leben, aber einige der Hauptverursacher von Fußgeruch sind die sogenannten Gram-positiven Staphylokokken und Corynebakterien. Diese Bakterien zersetzen die im Schweiß enthaltenen Aminosäuren, Fettsäuren und Harnstoff, wobei flüchtige organische Verbindungen wie Ammoniak, Schwefelverbindungen und kurzkettige Fettsäuren entstehen. Diese Verbindungen sind für den charakteristischen, unangenehmen Fußgeruch verantwortlich.
  • Pilze: Auf der Haut der Füße kommen auch Pilze, insbesondere Hefen und Dermatophyten, vor. Diese Pilze können ebenfalls zur Geruchsentwicklung beitragen, indem sie Keratin, das Hauptprotein der Haut, abbauen und dabei geruchsintensive Verbindungen freisetzen. Fußpilzinfektionen, verursacht durch Dermatophyten, können den Fußgeruch verschlimmern.

Da Schweiß an sich geruchsneutral ist, resultiert der unangenehme Geruch tatsächlich aus dem Stoffwechsel der auf der Haut lebenden Mikroorganismen. Um den Fußgeruch zu reduzieren, ist es wichtig, die Vermehrung dieser Mikroorganismen zu kontrollieren.

Das heißt: Es gilt die Fußhygiene zu verbessern und zusätzlich Einlegesohlen (am besten aus Zedernholz) zu tragen, die ein deutlich besseres Klima in unseren Schuhen schaffen, damit Fuß- und auch Schuhgeruch gar nicht erst entstehen kann.

Faktoren, die Schweißfüße und Fußgeruch begünstigen

Folgende Gründe sind hauptverantwortlich dafür, dass sich Bakterien und Pilze an unseren Füßen bilden, vermehren und folglich unangenehme Gerüche entstehen:

  • Eingeschränkte Belüftung: Schuhe und Socken (oft aus künstlichen, nicht natürlichen Materialien) schränken die Belüftung der Füße ein, was dazu führt, dass Wärme und Feuchtigkeit weniger gut entweichen können. In geschlossenen Schuhen können Füße also weniger effektiv „atmen“, wodurch sich Fußschweiß vermehrt ansammelt und durch die höheren Temperaturen auch eine erhöhte Schweißbildung stattfindet.
  • Zu geringe Hygiene begünstigt ein Ungleichgewicht an geruchsbildenden Bakterien und Pilzen an Füßen, Socken und Schuhen. Durch Waschen, Lüften und besondere antimikrobielle und antimykotische Einlegesohlen (z.B. Zedernsohlen) kann man die Fußhygiene deutlich verbessern und somit das Gleichgewicht auf der Haut wiederherstellen, weil der Schweiß aufgesaugt und Bakterien und Pilze neutralisiert werden.
  • Stress und Emotionen: In stressigen oder emotionalen Situationen oder Lebensphasen kann das Schwitzen an den Füßen ebenfalls zunehmen, da das vegetative Nervensystem den Schweißdrüsen signalisiert, mehr Schweiß zu produzieren.
  • Hormonelle Veränderungen, wie sie etwa in der Pubertät oder während der Schwangerschaft auftreten, können dazu führen, dass wir grundsätzlich mehr oder weniger schwitzen. Auch an unseren Füßen.

Um Schweißfüße erfolgreich und nachhaltig zu behandeln ist es enorm wichtig den geruchsbildenden Bakterien und Pilzen den Nährboden zu entziehen. Deswegen funktionieren viele chemische Fußcremes, Fußsprays oder Fußpuder nicht wirklich, da sie den Geruch nur übertünchen, nicht aber dafür sorgen, dass die Bakterien und deren Grundlage bekämpft werden.

Besser geeignet sind hier zum Beispiel natürliche Einlegesohlen aus (von Natur aus) antibakteriellem, dünnem Zedernholz. Erfahre hier mehr, warum Zedernsohlen besonders wirksam gegen Schweißfüße helfen...

Die besten Mittel gegen Schweißfüße und Fußgeruch im Vergleich

Natürliche Mittel: Einlegesohlen gegen Schweißfüße

Die einfachste Anwendung gegen Schweißfüße sind Einlegesohlen. Sie entfalten alleine schon durch das bloße Tragen in den Schuhen ihre Wirkung – man muss nichts weiter tun.

Ideal sind hier Einlagen aus dünnem Zedernholz, da das Holz der Zeder von Natur aus über antibakterielle sowie fungizide Wirkstoffe verfügt. Die Trägerschicht des Holzes besteht zudem aus natürlicher Baumwolle, die dazu dient überschüssigen Schweiß aufzusaugen. Mit diesem 2-in-1-Effekt wird man Schweißfüße und Fußgeruch umgehend, einfach und völlig natürlich los.

Weitere Einlagen, die jedoch nicht ganz so effektiv wirken, sind: Zimtsohlen, Aktivkohlesohlen, Ledersohlen und Frischesohlen mit künstlichen Duftstoffen (leider nicht natürlich).

Chemische Mittel: Anwendungen zum Auftragen auf die Fußhaut

Unter anderem in Apotheken oder Drogerien werden meist Mittel verkauft, die man regelmäßig aufwändig auf die Haut auftragen muss. Auf dem Markt gibt es eine große Breite an Sprays, Cremes, Gels, Puder, Balsam, Deos, Fußbäder und auch Fußpeelings. Fast alle diese Produkte haben jedoch gemein, dass sie eher lästig in ihrer Anwendung sind und durch oftmals chemische Inhaltsstoffe unerwünschte Nebenwirkungen, wie z.B. Hautunverträglichkeiten, Irritationen oder Allergien hervorrufen können. Häufig werden auch lediglich Gerüche übertüncht und der wichtige Säureschutzmantel der Haut zerstört. Eine Anwendung sollte man sich genau überlegen und besser mit einem natürlichen Mittel starten.

Hausmittel gegen Schweißfüße

Hausmittel sind eine sehr gute, natürliche Unterstützung, um stinkende Füße zu bekämpfen.

  • Ätherische Öle wie Teebaumöl, Lavendelöl oder Pfefferminzöl wirken antibakteriell und können mithelfen, den Fußgeruch temporär zu neutralisieren. Du kannst sie verdünnt auftragen und hast somit eine natürliche Alternative zu synthetischem Fußspray, Fußdeo oder Fußgel.

  • Desinfektionsmittel können Bakterien abtöten und so den Fußgeruch reduzieren. Achte darauf, ein hautverträgliches Produkt zu wählen und es sparsam und nur bei Bedarf zu verwenden. Eigentlich empfehlen wir dir aber darauf völlig zu verzichten oder es nur ergänzend für deine Schuhe anzuwenden, weil du über ein Desinfektionsmittel auch gute Bakterien auf deiner Haut und den gesamten Säureschutzmantel zerstören kannst.
  • Natron oder Backpulver kannst du nutzen, um deine Füße damit zu waschen oder damit ein Fußbad anzumischen. Natron oder Backpulver erhöhen den pH-Wert deiner Haut, womit das Haut-Milieu basischer wird. Die Bakterien auf deiner Haut lieben jedoch ein saures Milieu und werden durch das Waschen oder Baden mit natronhaltigem Wasser reduziert. Leider werden auch gute Bakterien dadurch abgetötet. Du solltest Natron oder Backpulver also nicht zu oft anwenden.
  • Fußbäder mit warmem Wasser, Essig (oder ätherischem Öl – siehe oben) können Schweißfüße ebenfalls temporär lindern und Gerüche neutralisieren.

Fußhygiene verbessern - Grundregeln für die richtige Fußpflege bei Stinkefüßen

  • Wasche deine Füße regelmäßig und trockne sie sorgfältig ab.
  • Wechsle deine Socken täglich und verwende Socken aus natürlichen Materialien.
  • Verwende Schuhe, die möglichst atmungsaktiv sind.

Ernährung bei Schweißfüßen

Deine Ernährung kann Einfluss darauf haben, wie sehr deine Füße riechen, da bestimmte Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln oder scharfe Gewürze den Schweißgeruch verstärken können. Wenn du Käsefüße also vermindern möchtest, verzichte am besten erstmal auf diese Nahrungsmittel, esse ansonsten ausgewogen und trinke ausreichend Wasser. Reduziere auch den Verzehr von Koffeein und Alkohol, da diese Substanzen die Schweißproduktion negativ beeinflussen können.

Folgen von Käsefüßen

Eine häufige Folge von Schweißfüßen sind Pilzinfektionen wie Fußpilz und Nagelpilz. Diese Infektionen entstehen, weil das feuchtwarme Milieu in unseren Schuhen und Socken ein idealer Nährboden für Pilze und Bakterien ist.

Fußpilz ist eine Infektion der Haut an den Füßen, die meist zwischen den Zehen beginnt und sich auf andere Bereiche des Fußes ausbreiten kann. Symptome von Fußpilz sind Juckreiz, Rötungen, Schuppen und teilweise auch ein unangenehmer Geruch. Nagelpilz hingegen betrifft die Nägel und führt zu unschönen Verfärbungen, Verdickungen und Brüchigkeit der Nägel.

Zusätzlich zu Pilzinfektionen können Schweißfüße und Fußgeruch auch zu Hautreizungen und -entzündungen führen, die durch die ständige Feuchtigkeit und das Aufweichen der Haut begünstigt werden. Auch hier hilft eine gute Fußhygiene und das Vermeiden von übermäßigem Schwitzen, um solche Probleme zu verhindern.

Anleitung gegen Schweißfüße und Fußgeruch

In nur 4 Schritten kannst du Schweißfüße und Fußgeruch wieder loswerden:

  1. Reinige deine Füße bei der täglichen Dusche mit einer milden Seife und trockne sie im Anschluss gründlich ab (achte hier auch auf die Zehenzwischenräume).
  2.  Bringe Luft an deine Füße und wechsle tägliche deine Socken. Verwende dabei ausschließlich Socken aus natürlichen Materialien (z.B. 100% Baumwolle oder Merinowolle - diese transportieren überschüssige Feuchtigkeit besser ab als synthetische Materialien).
  3. Besorge dir Einlegesohlen aus antibakteriellem, antimykotischem Zedernholz und lege diese in die Schuhe ein, damit der Fußschweiß aufgesogen und die geruchsverursachenden Bakterien im Schuh und an deinen Füßen beseitigt werden. Zedernsohlen hoher Qualität (Zederna) kannst du hier bestellen und hast sie nach spätestens 2 Tagen im Briefkasten.
  4. Trage vermehrt atmungsaktive Schuhe (z.B. aus Leder oder Mesh-Materialien), damit die Luft besser im Schuh zirkulieren kann und desinfiziere dein Schuhwerk von innen regelmäßig mit einem Desinfektionsspray. Wenn möglich, versuche auch öfter mal barfuß oder nur auf Socken zu laufen.

In nur wenigen Tagen solltest Du eine deutliche Verbesserung merken. Wenn du diese 4 Schritte dauerhaft beherzigst, wirst du auch nachhaltig nichts mehr mit Fußgeruch und Schweißfüßen zu tun haben.

Verbessere deine Fußhygiene, nutze Zedernsohlen und trage atmungsaktive Schuhe - so einfach kannst du dich von Stinkefüßen wieder befreien

Warum sind Zedernholz Schuheinlagen die beste Lösung bei Schweißfüßen?

  • Antibakterielle und antimykotische Wirkung
    Das Zedernholz wirkt von Natur aus gegen die geruchsverursachenden Bakterien und Pilze.
  • Hohe Feuchtigkeitsaufnahme
    Das Zedernholz und vor allem seine Trägerschicht aus Baumwolle nehmen überschüssigen Fußschweiß auf.
  • Einfachste Anwendung
    Einfach tragen, loslaufen, fertig!
  • Angenehmes Tragegefühl
    Die Zedernholzschicht ist sehr dünn und passt sich flexibel der Fußform an
  • Keine Chemie
    Im Gegensatz zu chemischen Deodorants und Sprays sind Zedernholz Schuheinlagen eine nachhaltige Lösung, die keine schädlichen Chemikalien enthält.
  • Schnelle Wirkung
    Die Wirkung tritt schon nach kurzer Zeit ein, wenn man die Sohlen konsequent in den Schuhen trägt.

Auf unserer Zedernsohlen-Seite erfährst Du mehr zu unseren Zedernsohlen und den verschiedenen Varianten.

Fazit - Schweißfüße entstehen leicht, lassen sich aber schnell und nachhaltig bekämpfen.

Sehr viele Menschen sind von Schweißfüßen betroffen. Der dadurch entstehende Fußgeruch ist besonders störend, kann aber sehr schnell und einfach mit natürlichen Mitteln behandelt werden. Alles entscheidend ist es, die Grundlage der geruchsverursachenden Bakterien zu bekämpfen. Also die Füße oder Schuhe „trocken zu legen“ und die Bakterien und Pilze auf möglichst natürliche, hautschonende Weise zu beseitigen. Unsere Leser haben beste Erfahrungen mit Zedernholzsohlen gemacht, die wir auch Dir direkt ans Herz legen möchten. Folge am besten unserer kurzen Schritt-für-Schritt-Anleitung und Du bist Schweißfüße und Fußgeruch schnell wieder los.

Auf den folgenden Seiten erhältst du zudem noch weitere Tipps:
Was du konkret gegen Stinkefüße tun kannst…
Was du konkret gegen stinkende Schuhe tun kannst…

Hier schreibt: Michael Berg, Redakteur bei  Hey Nature

Hier schreibt: Michael Berg, Redakteur bei Hey Nature

Michael Berg ist Gesundheitsredakteur und arbeitet seit 17 Jahren für das Fußpflege-Unternehmen Zederna/Hey Nature aus Bonn. Er interessiert sich für die Themen Nachhaltigkeit und Lifestyle. Bei Zederna hat er jahrelang Klienten zum Thema Fußpflege beraten.

Zederna ist ein seit 2005 bestehendes Familienunternehmen, welches sich der Fußgesundheit verschrieben hat und hierzu nachhaltige, natürliche Leistungen und Produkte anbietet.

Quellen

  • H. C. Korting and G. Stüttgen. „Schweiß und Körpergeruch.“ Der Hautarzt, vol. 56, no. 7, 2005, pp. 641-646.
  • J. Gieler, P. Zeidler, and J. Kupfer. „Körpergeruch: Diagnose und Therapie.“ Hautarzt, vol. 62, no. 10, 2011, pp. 738-743.
  • Lübbe, D., Meier-Sydow, J., & Siepmann, K. (2014). Schwitzen und Geruchsbildung. Chemie in unserer Zeit, 48(6), 350-358.
  • Gao, Y., Li, X., Zhang, J., Wang, J., Zhang, S., Yang, H., & Wang, H. (2016). Epidemiology of tinea pedis and toenail tinea unguium in China. Journal of dermatology, 43(7), 818-825.

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